Diagnostik
Bildgebende Diagnostik
Wenn der Verdacht auf eine Lungenkrebserkrankung besteht, ist die bildgebende Diagnostik ein essentieller Bestandteil der klinischen Versorgung des erkrankten Patienten. Die herkömmliche Röntgenaufnahme der Lunge ist meistens das erste bildgebende Verfahren, das zur Diagnose der individuellen Erkrankung führt und die weiteren Optionen der Diagnostik bahnt.
Der nächste Schritt in der Bildgebung ist die ergänzende Schnittbilddarstellung mit Hilfe der Computertomographie (CT). Diese erlaubt eine detaillierte Beurteilung der einzelnen Lungenabschnitte und der angrenzenden Strukturen der Thoraxwand ebenso wie der zentralen Organe im Brustkorb.
Für die Frage nach einer optimalen Behandlung ist die Tumorausdehnung mit entscheidend.
Mittels der Magnetresonanztomographie (MRT) und der Skelettszintigraphie kann die Ausbreitung der Erkrankung auch auf andere Organe abgeklärt werden.
Alle oben aufgeführten bildgebenden Verfahren stehen allen ambulanten und stationären Patienten an beiden Standorten des Lungekrebszentrums Köln – Merheim und Kalk zur Verfügung: